Absturz und Muskel: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Keyword:''' Absturz
'''Keyword:''' Muskel


'''Links:''' [[Abstieg]], [[Abwärts]], [[Aufstieg]], [[Fallen]], [[Höhe]], [[Nigredo]], [[Regression]], [[Turm]]
'''Links:''' [[Bios-Prinzip]], [[Energie]], [[Heros-Prinzip]], [[Kraft]]


'''Definition:''' Herunterfallen von einem erhöhten Aufenthaltsort.
'''Definition:''' Muskel (entlehnt aus lat. musculus Verkleinerungsform zu lat. mus = Maus) bedeutet eigentlich Mäuschen, eventuell besteht hier ein Vergleich zwischen den unter der Haut zuckenden Muskeln und einer laufenden Maus.


'''Information:''' Der Absturz, plötzlicher, unerwarteter Fall aus großer Höhe, im Computerjargon Zusammenbruch des Systems, beschreibt auch einen emotionalen Zustand: einen bedrohlich empfundenen Verlust von Orientierung und Sicherheit, einen Sturz in Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.
'''Information:''' Muskeln bestehen aus Fasern, die von Bindegewebe umhüllt sind und dienen bei Menschen und Tieren durch Zusammenziehen und Erschlaffen der Bewegung von Gliedmaßen und Körperteilen. Sie sind die Grundlage der aktiven Fortbewegung und auch vieler innerer Körperfunktionen.


'''Interpretation:''' Absturz folgt oft auf Fehleinschätzung oder Überschätzung ("Hochmut kommt vor dem Fall"); steiler Absturz dem Höhenflug. Manchmal ist der Absturz ein notwendiger Aspekt der [[Inititiation]] und des kreativen Prozesses: die Kontrolle des Ich-Bewusstseins muss zugunsten neuer Impulse aus dem Unbewussten aufgegeben werden ([[Kreativität]]).
Im Hinblick auf ihre Zusammenarbeit werden Muskeln in gegenspielende und zusammenwirkende unterteilt. Agonisten (Spieler) und Antagonisten (Gegenspieler) haben zueinander eine entgegengesetzte Wirkung. Synergisten dagegen haben eine gleiche oder ähnliche Wirkung und arbeiten deshalb bei vielen Bewegungsabläufen zusammen.
 
'''Interpretation:''' Muskeln gelten insbesondere bei Männern als Statussymbol der Kraft, Macht und Potenz. Wenn man seine Muskeln spielen lässt, zeigt man seine Stärke und gibt zu erkennen, dass man etwas nicht hinnehmen wird.


'''Literatur:''' Standard
'''Literatur:''' Standard


'''Autor:''' Müller, Lutz
'''Autor:''' N. N.

Version vom 15. November 2011, 10:02 Uhr

Keyword: Muskel

Links: Bios-Prinzip, Energie, Heros-Prinzip, Kraft

Definition: Muskel (entlehnt aus lat. musculus Verkleinerungsform zu lat. mus = Maus) bedeutet eigentlich Mäuschen, eventuell besteht hier ein Vergleich zwischen den unter der Haut zuckenden Muskeln und einer laufenden Maus.

Information: Muskeln bestehen aus Fasern, die von Bindegewebe umhüllt sind und dienen bei Menschen und Tieren durch Zusammenziehen und Erschlaffen der Bewegung von Gliedmaßen und Körperteilen. Sie sind die Grundlage der aktiven Fortbewegung und auch vieler innerer Körperfunktionen.

Im Hinblick auf ihre Zusammenarbeit werden Muskeln in gegenspielende und zusammenwirkende unterteilt. Agonisten (Spieler) und Antagonisten (Gegenspieler) haben zueinander eine entgegengesetzte Wirkung. Synergisten dagegen haben eine gleiche oder ähnliche Wirkung und arbeiten deshalb bei vielen Bewegungsabläufen zusammen.

Interpretation: Muskeln gelten insbesondere bei Männern als Statussymbol der Kraft, Macht und Potenz. Wenn man seine Muskeln spielen lässt, zeigt man seine Stärke und gibt zu erkennen, dass man etwas nicht hinnehmen wird.

Literatur: Standard

Autor: N. N.